Olym­pia­de im RWH

Auf die Plät­ze, fer­tig, los

Eini­ge Bewohner:innen haben sich ein paar Dis­zi­pli­nen bei den Olym­pi­schen Spie­len in Paris ange­schaut. Der per­fek­te Zeit­punkt also, um die sport­li­chen Akti­vi­tä­ten selbst zu tes­ten. Dafür haben die Betreu­ungs­kräf­te einen Par­cour im Foy­er aufgebaut.

Zum Auf­wär­men soll­te ein Tisch­ten­nis­ball in einer Fris­bee­schei­be gedreht wer­den, sodass sich die­ser immer wei­ter im Kreis bewegt. Hier waren Geduld und Geschick­lich­keit gefragt.

Wei­ter ging es mit dem Durch­lau­fen des Par­cours. Gum­mi­mat­ten mit „klei­nen Hügeln“ und Hüt­chen für den Sla­lom erschwer­ten den Weg zur Ball­sta­ti­on. Die Bewohner:innen hat­ten jeweils drei Wür­fe, um aus einer gewis­sen Ent­fer­nung die Bäl­le in eine gro­ße Ton­ne zu wer­fen. Dank der Unter­stüt­zung durch die Betreu­ungs­kräf­te, trau­ten sich auch vie­le Bewohner:innen den Rol­la­tor dort ste­hen zu las­sen und mit bei­den Hän­den zu wer­fen – die Tref­fer­quo­te war ziem­lich hoch.

Bei einer wei­te­ren Sta­ti­on saßen die Bewohner:innen im Kreis und soll­ten Rin­ge auf die in der Mit­te ste­hen­den Holz­stä­be wer­fen. Zu guter Letzt wur­de der Hula-Hoop aus­ge­packt. Die­ser wur­de jeweils immer zu dem Gegen­über gerollt und auf­ge­fan­gen. Mit der Zeit war zu erken­nen, dass die Bewohner:innen immer bes­ser wur­den, indem sie ihre „Wür­fe“ ange­passt haben.

Alle hat­ten viel Spaß bei der Olym­pia­de und das lecke­re Eis zur Beloh­nung war ein abso­lu­ter Voll­tref­fer und konn­te jede Medail­le übertreffen.